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Der LS3 und der LS7 gehören zweifellos zu den bekanntesten und vielseitigsten Motoren von Chevrolet, aber welcher ist der bessere Crate-Motor?
General Motors stellte 1954 den ersten Small-Block-V8 für die Chevrolets des Modelljahrs 1955 vor, der mit ziemlicher Sicherheit als der beste in Serie produzierte V8 seiner Zeit gefeiert wurde. Allerdings konnte sich Chevrolet nicht vorstellen, dass dieser kompakte Motor die amerikanische Automobilindustrie zu ehrgeizigen neuen Höhen revolutionieren würde.
Die LS-Serie ist aufgrund ihrer Leistung, Zugänglichkeit, Vielseitigkeit und Haltbarkeit wohl der bekannteste dieser beliebten Small-Block-Motoren. Diese tadellosen Eigenschaften machen den GM LS-Motor zu einer guten Wahl für den Motortausch, wobei der LS3 und der LS7 als die beliebtesten Motoren der Serie gelten.
Wie schneiden zwei der beliebtesten Hochleistungs-V8-Kleinblock-V8-Motoren von Chevrolet im Vergleich ab? Wir haben den LS3 und den LS7 anhand mehrerer Kennzahlen miteinander verglichen. Lesen Sie also weiter, um herauszufinden, welcher für Sie am besten geeignet ist.
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Die LS3- und LS7-Motoren gehören neben den Motoren L76, L77, L98, LS4, L99, LS9 und LSA zur Small-Block-Motorenfamilie der vierten Generation von GM. Obwohl sie zur gleichen Generation gehören, ist der LS7 das ältere Modell als der LS3 und wurde von 2006 bis 2015 produziert.
Chevrolet produzierte den LS7 für den Camaro Z/28 der fünften Generation sowie die Corvette und das 427 Cabrio der sechsten Generation. Der LS3 hingegen kam zwischen 2008 und 2017 im Camaro SS und der C6 Corvette zum Einsatz.
Der bemerkenswerteste Unterschied zwischen einem LS3 und einem LS7 ist der Hubraum. Ersterer hat einen Hubraum von 6,2 Litern (376 cu-in.), während letzterer einen größeren Hubraum von 7,0 Litern (427 cu-in.) hat.
Interessanterweise haben LS3 und LS7 die gleiche Bohrungsmittengröße von 111,76 mm, aber die Zylinderbohrungsgrößen unterscheiden sich. Der LS3 hat eine Bohrung x Hub von 103,25 x 92 mm und ist damit etwas kleiner als die Bohrung x Hub des LS7 von 104,8 x 101,6 mm.
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Der LS3 leistet 430 PS bei einer Drehzahl von 5900 U/min, während der LS7 505 PS bei 6800 U/min liefert. Mit Modifikationen kann die Leistung des LS3 jedoch auf 436 PS steigen, und auf der anderen Seite kann die Leistung des LS7 auf bis zu 570 PS gesteigert werden.
Der LS7 bietet außerdem mehr Drehmoment, nämlich 470 lb-ft bei 4800 U/min, verglichen mit 420-428 lb-ft bei 4600 U/min beim LS. Dank der höheren Leistung ist der LS7 wohl die beliebteste Option für Hersteller auf dem Markt für einen Rennmotor.
Da LS3 und LS7 aus derselben Motorengeneration stammen, überrascht es nicht, dass sie über ähnliche Motormaterialien verfügen. Die Motorblöcke und Zylinderköpfe bestehen aus Aluminiumguss, um sicherzustellen, dass die Blöcke leicht bleiben und eine höhere Wärmeleitfähigkeit ermöglichen. Beim LS3 und LS7 werden außerdem Verbundwerkstoffe für den Ansaugkrümmer und hohler Stahl für die Nockenwelle verwendet.
Der LS3 besteht aus Auspuffkrümmern aus Sphärogussguss, Hauptlagerdeckeln aus Pulvermetall, einer Kurbelwelle aus Gusseisen und Pleueln aus geschmiedetem Pulvermetall. Andererseits verfügt der LS7 über einen Auspuffkrümmer aus Edelstahl, Hauptlagerdeckel aus geschmiedetem Stahl, eine geschmiedete Kurbelwelle aus 4140-Stahl und geschmiedete Titan-Pleuel.
Abgesehen von den Motormaterialien weisen LS3 und LS7 auch in anderen Motorspezifikationen Gemeinsamkeiten auf. Dazu gehören die Motorlängsausrichtung, die obenliegende Ventilkonfiguration, zwei Ventile pro Zylinder, hydraulische Rollenventilstößel, ein fortschrittliches 58X-Zündsystem, eine fortschrittliche elektronische Drosselklappensteuerung und das 1-8-7-2-6-5-4-3-System Feuerbefehl.
Es gibt auch einige bemerkenswerte Unterschiede zwischen den beiden Small-Block-Motoren. Der LS3 hat ein Komprimierungsverhältnis von 10,7:1, während der LS7 ein Komprimierungsverhältnis von 11,0:1 hat. Bezüglich des Gewichts ist der LS7 mit 454 Pfund geringfügig leichter als der LS3 mit 466 Pfund.
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Darüber hinaus verfügen die LS3- und LS7-Motoren über das gleiche Kraftstoffsystem; eine sequentielle Kraftstoffeinspritzkonfiguration. Dieses sequentielle System sorgt für maximale Effizienz, da es im Gegensatz zu einem System mit mehreren Anschlüssen den Kraftstoff über individuell zündende Einspritzdüsen in den Motor leitet.
Laut GM muss der LS7-Motor Premiumkraftstoff mit einer Oktanzahl von 91 oder höher verwenden. Während für den LS3 derselbe Premium-Kraftstoff empfohlen wird, können Besitzer auch zwischen regulären oder Mittelklasse-Optionen wählen.
Da General Motors für die Herstellung des LS3 und LS7 die gleichen Qualitätsmaterialien verwendet, genießen sie hinsichtlich der Zuverlässigkeit praktisch den gleichen Ruf. Obwohl sie deutlich leichter als Motoren aus Gusseisen sind, können die Modelle LS3 und LS7 dank der Konstruktion aus Aluminiumguss einer höheren Wärmeleitfähigkeit standhalten.
Und dank der effizienten Motorkühlung sind die Small-Block-V8-Motoren LS3 und LS7 grundsätzlich langlebig und behalten ihre Stärke auf lange Sicht. Ein direkter Vergleich zeigt jedoch, dass der LS7 aufgrund seiner überlegenen Leistungsfähigkeit einen leichten Vorteil gegenüber dem LS3 hat.
Bei den Modellen LS3 und LS7 kommt es häufig zu Ausfällen der Ölpumpe, was zu einem Überlaufen des Öls, Rillen in den Kolbenringen, die Klopfgeräusche verursachen, und Problemen mit dem Öldruck führt. Zu den LS7-spezifischen Problemen gehören Kavitation im Ölsystem und manchmal die Ablösung der Auslassventile vom Schaft.
Der LS3 ist vergleichsweise problematischer als der LS7, da er mit zunehmender Kilometerleistung tendenziell schneller verschleißt. Am häufigsten werden defekte Ringe bemängelt, die bei Nichtbehebung zu einem höheren Ölverbrauch führen können. Darüber hinaus treten bei LS3-Besitzern viel früher Ventil- und Stößelprobleme auf als bei LS7-Besitzern.
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Obwohl GM die produktionsbasierte Fertigung dieser Small-Block-V8-Motoren einstellt, können interessierte Käufer den LS3-Crate-Motor immer noch als wiederaufbereiteten modernen Klassiker erwerben. Derzeit hat der LS3 mit 430 PS einen UVP von 10.550 US-Dollar, wobei diese Preisschätzung je nachdem, wo Sie den Motor kaufen und in welches Fahrzeug er eingebaut wird, unterschiedlich sein wird.
Leider ersetzte Chevrolet Performance den legendären serienmäßigen LS7 durch den Crate-Motor LS427/570 mit einer erhöhten Leistung von 570 PS und einem Drehmoment von 540 lb-ft. Aber zum Vergleich: Der Restbestand des LS-7 hat einen reduzierten UVP von 16.600 US-Dollar und ist damit immer noch deutlich teurer als der LS-3.
Trotz aller Ähnlichkeiten und eklatanten Unterschiede sind die Small-Block-V8-Motoren LS3 und LS7 gleichermaßen gut in dem, was sie leisten. Daher kommt es bei der Entscheidung, welcher Motor das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, auf die persönlichen Vorlieben an.
Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einem Low-Budget-Hochleistungsmotor für Ihren Bau sind, ist der LS3 die richtige Wahl, da das Leistungs- und Wartungsniveau auf jeden Fall zufriedenstellend ist. Wenn Sie jedoch mehr Geld auf der Bank haben und eine höhere Leistung wünschen, ist die LS7 die beste Empfehlung.
Schon seit seiner Kindheit hatte Simon Kim eine Leidenschaft für Maschinen, die sich bis ins Erwachsenenalter zu einer Obsession entwickelte. Als begeisterter Leser und kreativer Content-Autor findet er Freude und Erfüllung darin, seine Liebe zu Autos und Motorrädern mit anderen Maschinenköpfen zu teilen. Derzeit möchte Kim spannende und informative Artikel über HotCars liefern. Er genießt Musik und Kunst und beschäftigt sich in seiner Freizeit mit aktivem Sport und virtuellen Spielen.
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